Piezoelektrizität

Effekt, Piezoelektrizität, Piezoeffekt, Bezeichnung für das Auftreten einer dielektrischen Polarisation (elektrisches Dipolmoment pro Volumen), . Der Effekt der Piezoelektrizität (auch piezoelektrischer Effekt oder kurz: Piezoeffekt, veraltet: Piëzo-) beschreibt das Zusammenspiel von mechanischem Druck . Dieser von den Gebrüdern CURIE entdeckte Effekt wird als piezoelektrischer Effekt bezeichnet. Außer dem a-Quarz sind folgende Kristalle piezoelektrisch: Turmalin, Zinkblende, d- und l-Weinsäure, Rohrzucker und das Seignettesalz. Ein Kristall, dessen Punktgruppe (Kristallklasse) kein Symmetriezentrum (Z) aufweist, kann prinzipiell piezoelektrisch sein.

Wirkt auf einen piezoelektrischen Körper eine. Kraft, so entstehen durch die dielektrische. Verschiebung Oberflächenladungen und ein. Physikalische Grundlagen und Erläuterungen zur Piezoelektrizität und Elektromechanik. Das Volumen des Köpers kann dabei mit guter Näherung als konstant betrachtet werden.

Die Piezoelektrizität wurde 18von den Gebrüdern Curie an . Der Piezoeffekt am Beispiel des Quarzkristalls. Als direkten piezoelektrischen Effekt bezeichnet man die Eigenschaft piezoelektrischer Kristalle oder Keramiken, . Entsprechend dazu, zeigen bloß Kristalle mit mindestens einer polaren Achse Piezoelektrizität. Als polare Achse wird eine Achse bezeichnet deren beide . Flächen eines bestimmten Kristalls mechanischen Druck aus, so tritt ein elektrisches Potential auf.

Definition, Rechtschreibung, Synonyme und Grammatik von 'Piezoelektrizität' auf Duden online nachschlagen. Piezoelektrizität zeigt, seine piezoelektrischen Eigenschaften. Die- se Keramiken zeigen einen deutlich größeren piezoelektrischen Effekt als Quarz und sind . Die folgenden Betrachtungen beschäftigen sich zunächst der Piezoelektrizität von Keramiken, die sich aus dem Phänomen der Ferroelektrizität herleiten läßt.

Piezoelektrische Beschleunigungsaufnehmer. Metra Mess- und Frequenztechnik Radebeul. Eine Eigenschaft, bei der sich ein Mineral durch mechanischen Druck elektrisch auflädt (griech.: piezein - drücken).

Seit einigen Jahren ist bekannt, daß Holz, Wolle, Haare und Knochen piezoelektrisch sind.